Innovative Ideen für mobile Endgeräte lassen sich mit dem neuen Mobile Device Kit von Solectrix (MDK) direkt und einfach umsetzen. Neben Hard- und Software umfasst das MDK auch ein flexibles Gehäusekonzept und bietet so zahlreiche Design- und Funktionsmöglichkeiten.
Der einfache Einstieg in die Entwicklung von Mobile Health Devices:
SX Mobile Device Kit – fertig – los!
Als Plattform für den Einstieg in die Entwicklung eines mobilen ARM-basierten Embedded-Systems präsentiert Solectrix das neue „Mobile Device Kit“ (MDK). Das MDK bietet ein komplett aufbereitetes Gerätedesign, das neben Hard- und Software auch ein flexibles Gehäusekonzept umfasst.
Das Herzstück dieser vielseitig einsetzbaren Elektronik stellt eine CPU vom Typ NXP i.MX 8M Mini dar. Ausgewählte Peripheriekomponenten für sämtliche Funktionalitäten, die man von einem tragbaren Gerät erwartet, sind ebenfalls enthalten. So ist das MDK vorbereitet für die drahtlose Kommunikation via WLAN sowie BLE oder auch für die satellitenbasierte Ortung auf Basis von GPS/GLONASS. Zu dem Betrieb mit Batterieversorgung ist ein Ladebetrieb über USB oder auch Wireless Charging angedacht. Durch die Option, eine USB-Host- sowie eine Ethernet-Schnittstelle bereitzustellen, kann das MDK auch als Single-Board Computer (SBC) eingesetzt werden.
Das MDK ist speziell für den Einsatz im Bereich mobiler Bildverarbeitungsanwendungen konzipiert. Dafür bietet die Plattform eine flexible Erweiterungsschnittstelle zur Anbindung diverser Bildsensoren, über die der jeweils passende Sensor für eine dedizierte Kundenapplikation angebunden werden kann.
Sämtliche Komponenten des MDK sind so gewählt, dass sie robust und damit für einen dauerhaften Einsatz in anspruchsvoller Umgebung geeignet sowie langfristig verfügbar sind. Kundenspezifische Anpassungen der Hard- und Software sowie des Gerätedesigns des MDK bietet Solectrix als Dienstleistung und somit maßgeschneidert für die Anforderungen des Kunden an. Für das eigenentwickelte Design gibt es Board Support Packages auf Basis von Linux und Android. Der Kunde kann somit direkt mit der Entwicklung seiner Applikation beginnen.