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Smartes DFx trifft auf Swiss Made Power

Die Produktentwicklung ist mit vielen Herausforderungen verbunden. Je früher der ideale Produktionspartner eingebunden wird, desto erfolgreicher ist die Markteinführung. Das Beispiel der Zusammenarbeit mit Studer Innotec AG zeigt, dass Iftest der richtige Partner dafür ist.

Studer Innotec aus Sion bietet innovative Lösungen in Form von batteriebasierten Wechselrichter-Ladegeräten. In engster Zusammenarbeit konnte mittels «DFx»-Methodik die Qualität der für das «next3»-Ladegerät gefertigten Leiterplatten massiv gesteigert werden. DFx steht für Design for M = Manufacturing, T = Testability, C = Cost und L = Logistic. Lesen Sie nachfolgend mehr über diese analytischen Designabläufe.

  • Design-FEMEA (Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse) Um Fehler frühzeitig zu vermeiden, wird bereits in der Entwicklungsphase die technische Zuverlässigkeit mittels Design-FMEA ermittelt.
  • PCB-Design (Printed Circuit Board) Das PCB-Design ist dabei der neuralgische Punkt. Es muss sowohl die schaltungs- und fertigungstechnischen als auch die mechanischen Anforderungen erfüllen. Zudem muss das Design die EMV-Richtlinien sowie die relevanten normativen Anforderungen erfüllen.
  • DFM-Analyse (Design for Manufacturing) Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem produktions- und montagegerechten Gestalten mittels DFM-Analyse. Diese stellt sicher, dass das Produkt mit hoher Prozessstabilität und auch kosteneffizient hergestellt werden kann. Das Layout der Rohleiterplatte sowie die Auswahl und die Bestückung der Bauteile stehen dabei im Fokus des DFM-Konzeptes.
  • DTC-Analyse (Design To Cost) Die DTC-Analyse hingegen greift über den kompletten Produktlebenszyklus. Darunter versteht man ein proaktives, systematisches Vorgehen, um die Produktzielkosten einzuhalten. Dies bezieht sich auf die Produktmaterialkosten als auch auf die Herstell- und Prüfkosten.
  • DFT-Testmethode (Design For Testability) Ein weiterer Design-Parameter liefert die Entwicklung eines ausgereiften Prüfkonzeptes bei elektronischen Baugruppen. Hintergrund der DFT-Testmethode schliesst alle notwendigen Hard- und Softwareelemente der zu prüfenden Baugruppe mit ein.
  • DFL-Methodik (Design for Logistics) Abgerundet wird der Designprozess bezüglich logistikgerechter Konstruktion. Mittels DFL-Methodik wird Lagerung, Handling und Transport der Baugruppe möglichst ressourcenschonend optimiert.

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