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Showcase Swiss Medtech Expo 2021

Effizienter und nachhaltiger produzieren

MOTOREX deckt mit dem Swisscare Management System ein aktuelles Bedürfnis der Metallbearbeitungsbranche nach Automatisierung ab. Das Gespräch mit Marcel Herzog, Teamleiter bei der Gressel AG Spanntechnik, zeigt auf, wie mit der Lösung von MOTOREX Effizienz und Nachhaltigkeit massiv gesteigert wird.

In der industriellen Fertigung gibt es noch immer Prozesse, die zeitintensiv «von Hand» ausgeführt werden. Mit der Idee von Industrie 4.0 ist die Automatisierung des Prozessfluid-Managements der richtige und konsequente Schritt. MOTOREX deckt mit dem Swisscare Management System ein aktuelles Bedürfnis der Metallbearbeitungsbranche nach mehr Automatisierung ab. Das Gespräch mit Marcel Herzog, Teamleiter Grossteilebearbeitung der Firma Gressel AG Spanntechnik aus Aadorf, zeigt auf, dass mit der Lösung von MOTOREX Effizienz und Nachhaltigkeit massiv gesteigert werden können.

 

Herr Herzog, können Sie uns kurz erklären, in welchem Bereich die Gressel AG tätig ist?

Das Schweizer Unternehmen Gressel AG befasst sich seit fast 100 Jahren mit der Werkstück-Spanntechnik, das Angebot umfasst die Analyse der Kundenbedürfnisse, das Engineering, die Herstellung und die Aftersales-Betreuung – alles mit höchster Präzision und in bester Schweizer Qualität. Das Know-how, modernste Technik und der Wille, der Zeit immer ein wenig voraus zu sein, machen die Gressel AG zum führenden Werkstück-Spanntechnik-Partner.

 

Sie arbeiten mit MOTOREX-Bearbeitungsfluids. Welche Aspekte sind für Sie dabei ausschlaggebend?

Der Kühlschmierstoff (KSS) sollte universell einsetzbar sein. Es ist enorm wichtig, dass wir für die Bearbeitung aller Werkstoffe konstante Bedingungen haben. Zudem wollen wir eine lange Lebensdauer des KSS. Nur so können wir eine optimale Prozesssicherheit erreichen.

 

Welche Ziele verfolgen Sie mit der Automatisierung des Prozessfluid-Managements?

Übergeordnet wollen wir eine Kosteneinsparung erreichen und somit die Wirtschaftlichkeit unserer Produktion erhöhen. Aber auch das autonome Befüllen der KSS-Tanks und die Reduktion des Aufwandes der Mitarbeitenden waren uns beim Entscheid wichtig.

 

Sie nennen vor allem Vorteile aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Wirkt sich der Einsatz der MOTOREX-Lösung auch auf die Nachhaltigkeit aus?

Nachhaltigkeit im Sinne vom Umweltschutzgedanken können wir dadurch verbessern, indem generell weniger Konzentrat benötigt wird und weniger entsorgt werden muss durch die erhöhte Standzeit. Wir verzeichnen Einsparungen im Verbrauch von 10 – 15 % gegenüber der alten Lösung.

 

Welche Erfahrungen haben Sie mit MOTOREX punkto Arbeitsplatzqualität gemacht?

Der Maschinenraum bleibt sauber. Der Aufwand für die Mitarbeitenden hat sich deutlich reduziert, dadurch haben sie mehr Zeit für andere Tätigkeiten. Wir benötigen auch keine chemischen Zusätze gegen Pilze und Bakterien, darum besteht auch kaum Gefahr von Hautirritationen.

 

Welchen Nutzen zieht das Personal aus der Automatisation?

Der Mitarbeitende muss sich nicht mehr um das Thema KSS kümmern. Er hat die Sicherheit, dass alles stimmt und funktioniert. Er weiss, dass der Tank immer im richtigen Niveau ist und kein Wärmegang an der Schneide, durch kalte, frische Emulsion, stattfi ndet. Die Parameter wie pH-Wert und Konzentration sind immer im grünen Bereich, so dass die Produktion optimal funktioniert und die Werkzeuge weniger verschleissen.

 

Würden Sie MOTOREX einem befreundeten Betrieb aus der Branche weiterempfehlen?

Ja, jederzeit mit einem sehr guten Gewissen. Mit der Lösung von MOTOREX sind wir bestens für die Zukunft gerüstet.